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Wir stellen vor: Lars Jansma

Wir stellen vor: Lars Jansma

Gepostet am 22 März 2022

Wer ist Lars Jansma und was machst du bei WKK?

Ich bin Lars Jansma, 40 Jahre jung, verheiratet und habe zwei Töchter. Seit dem 17. Januar habe ich bei WKK als Kundenbetreuer für Benelux-Kunden angefangen. Im Prinzip handelt es sich um eine Innendienstfunktion, beabsichtigt ist aber, den Kunden in Zukunft gelegentlich zu besuchen.

Jansma ist bei WKK kein unbekannter Familienname. Hat das Ihre Entscheidung beeinflusst, bei WKK zu arbeiten?

Mein Vater hat in der Tat rund 25 Jahre in verschiedenen kaufmännischen Positionen für WKK gearbeitet und ist seit August letzten Jahres in den Ruhestand getreten. Ich selbst bin von Kindesbeinen an ein bisschen mit WKK aufgewachsen. Vor etwa 20 Jahren habe ich hier auch ein Praktikum gemacht und danach eine Zeit lang nebenbei hier gearbeitet.

Ich versuche, Geschäftliches und Privates zu trennen. WKK war schon immer Teil unserer Familie, ich kenne auch Ward und Jozef (die Gründer von WKK) persönlich. Gerade weil mein Vater hier gearbeitet hat, habe ich es vorgezogen, nicht selbst bei WKK zu arbeiten. Jetzt, wo mein Vater in Rente ist, habe ich geschaut ob bei WKK eine schöne Stelle ausgeschrieben ist, und dann kam der Stein ins Rollen. Ich habe auch nachdrücklich gesagt, dass ich unbedingt hier arbeiten möchte, aber keine Privilegien im Bewerbungsverfahren möchte, weil mein Vater hier gearbeitet hat.

Ich kenne das Unternehmen als echtes Familienunternehmen und fühle es immer noch.

Wie war dein Start bei WKK?

Natürlich habe ich eine kleine WKK-Geschichte im positiven Sinne, und es gibt viele Leute hier, die schon lange hier arbeiten. Insofern war es sehr schön zu sehen, dass sie nach all den Jahren immer noch bei WKK arbeiten. Darüber hinaus wurde ich auch von meinen Vorgesetzten Adri und Erik mit einem guten Einarbeitungsprozess und meinen direkten Kollegen Pascal, Frank und Nash sehr gut aufgenommen, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Es fühlt sich an, wie in ein warmes Bad einzusteigen.

War dein erster Eindruck als Mitarbeiter anders, als du WKK immer von außen gesehen hast?

Nein, eigentlich nicht. Mein Bild von WKK hat sich bewahrheitet. Es ist eine Familienangelegenheit, und die Kollegen wollen für WKK die Extrameile gehen. Außerdem merkt man den Kollegen an, dass sie stolz darauf sind, für WKK zu arbeiten. Ich denke, jeder verbreitet das auch.

WKK will der größte Anbieter von Kabelbindern und Schrumpfschläuchen in Europa werden. Wie glaubst du, kannst du dazu beitragen?

Ich beschäftige mich hauptsächlich mit unseren Kunden aus den Benelux-Ländern. Ich denke, dass ich unter anderem im Bereich Relationship Management einen guten Beitrag leisten kann, um WKK bei den Kunden im Gedächtnis zu behalten – Relationship Management ist meiner Meinung nach wichtiger als der reine Verkauf. Ich setze auf langfristige Kooperationen. Damit möchte ich zur Entwicklung der WKK in den Benelux beitragen. Ich konzentriere mich jetzt auf alle Produktgruppen von WKK.